19 Präbiotika, die basisch wirken

Als „Präbiotika“ (von prä=vor und bios=Leben) werden unverdauliche Kohlenhydrate (Ballaststoffe) bezeichnet, die gezielt Aktivität und Wachstum der Bakterien im Darm unterstützen. Sie dienen den „guten“ Laktobazillen und Bifidobakterien als Nahrungsquelle und fördern somit deren Überlebensfähigkeit.
Präbiotika sind also im Grunde die Nahrungsquelle der Darmbakterien.
Aus den zur Verfügung gestellten Präbiotika können Darmbakterien kurzkettige Fettsäuren produzieren. Die kurzkettigen Fettsäuren dienen wiederum den Zellen der Darmschleimhaut als Futter und sind Botenstoffe zwischen der Darmflora und den Immunzellen.
| Von Daniela Findeisen |
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Folgende Lebensmittel wirken basisch im Körper und sind Präbiotika:
- Zwiebeln
- Knoblauch
- Spargel
- Lauch
- Artischocken
- Chicorée
- Schwarzwurzel
- Kohl
- Topinambur
- Äpfel
- Beeren
- Birnen
- Flohsamenschalen
- Leinsamen
- Reis
- Kartoffeln
- Bananen
- Löwenzahn
- Hülsenfrüchte und Linsen
Hier wird denke ich für jeden was dabei sein. Die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung allgemein empfohlene Tagesmenge Präbiotika sind 30g.