5 Tipps, damit du und deine Kinder gut schlafen

In diesem Artikel erfährst du, wie einfach es ist, gut zu schlafen. Du erfährst mögliche Ursachen für den schlechten Schlaf und meine 5 persönlichen Tipps für einen guten Schlaf.

Die Themen in diesem Beitrag

1 Was ist schlechter Schlaf und was macht das mit dir und deinen Kindern?

2 Ursachen für schlechten Schlaf

Psychische Ursachen

Körperliche Ursachen

Räumliche Ursachen

3 Die 5 wichtigsten Tipps bei schlechtem Schlaf

1. die optimale Bettposition

2. Das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit muss bei schlechtem Schlaf erfüllt sein

3. Störfelder finden und neutralisieren

4. Struktur und Rituale für guten Schlaf

5. Dunkelheit ist für erholsamen Schlaf wichtig

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Was ist schlechter Schlaf und was macht das mit dir und deinen Kindern?

„Ich würde einfach gern mal wieder eine Nacht durchschlafen“.

Diesen Satz kennst du vielleicht ganz gut. Ich höre ihn sehr oft bei meinen großen und kleinen Kunden.
Wir verbringen ca. 28 Jahre unseres Lebens schlafend.

Allein aufgrund dieser Wahnsinns langen Zeit im Bett und der sehr wichtigen Funktion von Schlaf lohnt es sich, auf einen guten Schlaf zu achten.
Guter Schlaf zeichnet sich dadurch aus, dass man gut einschläft.

Kinder (je nach Alter) sollten 10 – 13 Stunden am Stück schlafen, Erwachsene zwischen 7 und 8 Stunden. Morgens sollte man gut aus dem Bett kommen und sich relativ schnell fit für den Tag fühlen.

Daran erkennst du, ob du und deine Kinder schlecht schlafen:

  • Es dauert länger als 10 Minuten zum Einschlafen
  • Das Einschlafen geht schneller als 3 Minuten
  • Häufiges aufwachen bei Nacht mit längeren Wachphasen
  • Morgens trotz kurzer Schlafdauer sehr früh wach. An Einschlafen ist jedoch nicht mehr zu denken.
  • Tagsüber trotz langer Schlafdauer ständig müde

Wer auf Dauer schlecht schläft, wird das irgendwann ernsthaft zu spüren kommen. Eine gewisse Zeit kann unser Körper schlechten Schlaf ausgleichen. Zieht sich das jedoch über mehrere Jahre, so werden unweigerlich Probleme auftreten. Das Problem daran ist, dass man es dann häufig gar nicht mit dem Schlaf in Verbindung bringt, sondern auf ganz andere Sachen schiebt.

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Ursachen für schlechten Schlaf

Schauen wir uns also einmal die Ursachen für schlechten Schlaf an. Die Ursachen herauszufinden ist der erste wichtigste Schritt, um eine Lösung zu finden.

Die Ursachen können psychischer und emotionaler Natur sein, sie können körperlich bedingt sein und auch durch den Raum verursacht werden.

Ich zeige dir einige mögliche Ursachen, aufgeteilt nach den verschiedenen Ebenen:

Psychische Ursachen für schlechten Schlaf

  • Sorgen, Stress und andere belastende Gefühle
  • Gedankenkarussell
  • Angst – bei Kindern vor „Geistern“, Monstern und allein sein
  • Belastende Erlebnisse vom Tag
  • Fehlendes Gefühl Sicherheit und Geborgenheit
  • Fehlende Rituale und Gewohnheiten

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Die 5 wichtigsten Tipps bei schlechtem Schlaf

Oben hast du viele Ursachen erfahren.
Hier teile ich die 5 wichtigsten Tipps bei schlechtem Schlaf.
Die Tipps erscheinen vielleicht erst einmal unkonventionell, doch ich verspreche dir, sie haben einen enormen Einfluss auf unseren Schlaf!

1_Die optimale Bettposition

Kinder sind noch wunderbar intuitiv. Sie denken noch nicht nach, sondern reagieren einfach auf die Gegebenheiten um sie herum. So auch z. B. auf die Bettposition.
Damit du verstehst, warum das so wichtig ist, nehme ich dich kurz mit in ein Restaurant. Bitte stell dir vor, du betrittst das Restaurant, welches noch völlig leer ist. Du hast also freie Platzwahl. Welchen Platz wählst du?

  • Du setzt dich mit dem Rücken zur Eingangstür und schaust zu der Wand mit den Bildern und dem Durchgang
  • Du setzt dich mitten rein oder
  • Du setzt dich mit dem Rücken zur Wand und dem Blick zur Eingangstür, so wie die Frau hinten rechts?

90% aller Menschen, die ich das bisher gefragt habe, wählen die dritte Option. Sie setzen sich mit dem Rücken zur Wand und dem Blick zum Eingang.

Und das hat seinen Grund: Unterbewusst wollen wir sicher sein, dass wir sehen, ob jemand kommt. Wir wollen außerdem sicher sein, dass uns niemand von hinten überraschen kann.

Das ist essenziell wichtig für die Positionierung des Betts!

Das Kopfteil des Betts braucht unbedingt eine hohe Rückwand/hohes Kopfteil und sollte an einer hohen Innenwand stehen. Eine Außenwand ist nicht optimal, da sie immer kalt ist und dem Wetter stark ausgesetzt. Auch das nehmen Kinder wahr.

Wer im Bett liegt, sollte die Tür einwandfrei einsehen können.

Das Bett sollte nicht in einer Linie zwischen Fenster und Tür stehen.

Geschenktip

Schlaflicht für Kinder

Das Besondere? Gängige Schlaflichter hindern den Körper an der natürlichen Regeneration.

  • aktiviert den beruhigenden, schlaffördernden Teil im Autonomen Nervensystem (Parasympathikus), dies unterstützt die Selbstheilungskräfte im Schlaf
  • kann die Melatonin-Produktion verbessern
  • verbessert das Ein- und Durchschlafen samt der körperlich-seelischen Erholung
  • kann Migräne sehr gut unterstützen
  • wirkt besonders auf Babys, Kinder und Jugendliche sehr entspannend und schlaffördernd, lindert die Angst vor Nacht und Dunkelheit
  • wirkt stimmungsaufhellend, kann dadurch die „Herbst-Winter-Depression“ unterstützen

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199 € inkl. MWSt.

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Die 5 wichtigsten Tipps bei schlechtem Schlaf

Oben hast du viele Ursachen erfahren.
Hier teile ich die 5 wichtigsten Tipps bei schlechtem Schlaf.
Die Tipps erscheinen vielleicht erst einmal unkonventionell, doch ich verspreche dir, sie haben einen enormen Einfluss auf unseren Schlaf!

1_Die optimale Bettposition

Kinder sind noch wunderbar intuitiv. Sie denken noch nicht nach, sondern reagieren einfach auf die Gegebenheiten um sie herum. So auch z. B. auf die Bettposition.

Damit du verstehst, warum das so wichtig ist, nehme ich dich kurz mit in ein Restaurant. Bitte stell dir vor, du betrittst das Restaurant, welches noch völlig leer ist. Du hast also freie Platzwahl. Welchen Platz wählst du?

  • Du setzt dich mit dem Rücken zur Eingangstür und schaust zu der Wand mit den Bildern und dem Durchgang
  • Du setzt dich mitten rein oder
  • Du setzt dich mit dem Rücken zur Wand und dem Blick zur Eingangstür, so wie die Frau hinten rechts?

90% aller Menschen, die ich das bisher gefragt habe, wählen die dritte Option. Sie setzen sich mit dem Rücken zur Wand und dem Blick zum Eingang.

Und das hat seinen Grund: Unterbewusst wollen wir sicher sein, dass wir sehen, ob jemand kommt. Wir wollen außerdem sicher sein, dass uns niemand von hinten überraschen kann.

Das ist essenziell wichtig für die Positionierung des Betts!

Das Kopfteil des Betts braucht unbedingt eine hohe Rückwand/hohes Kopfteil und sollte an einer hohen Innenwand stehen. Eine Außenwand ist nicht optimal, da sie immer kalt ist und dem Wetter stark ausgesetzt. Auch das nehmen Kinder wahr.

Wer im Bett liegt, sollte die Tür einwandfrei einsehen können.

Das Bett sollte nicht in einer Linie zwischen Fenster und Tür stehen.

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