5 Tipps, damit du und deine Kinder gut schlafen

In diesem Artikel erfährst du, wie einfach es ist, gut zu schlafen. Du erfährst mögliche Ursachen für den schlechten Schlaf und meine 5 persönlichen Tipps für einen guten Schlaf.

gut schlafen

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Gute Nacht, kleine Seele. Schlaf gut.

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Was ist schlechter Schlaf und was macht das mit dir und deinen Kindern?

„Ich würde einfach gern mal wieder eine Nacht gut schlafen“.

Diesen Satz kennst du vielleicht ganz gut. Ich höre ihn sehr oft bei meinen großen und kleinen Kunden.
Wir verbringen ca. 28 Jahre unseres Lebens schlafend.

Allein aufgrund dieser Wahnsinns langen Zeit im Bett und der sehr wichtigen Funktion von Schlaf lohnt es sich, auf einen guten Schlaf zu achten.
Guter Schlaf zeichnet sich dadurch aus, dass man von Beginn an gut in den Schlaf startet. Also schon mal gut einschläft.

Kinder (je nach Alter) sollten 10 – 13 Stunden am Stück schlafen, Erwachsene zwischen 7 und 8 Stunden. Morgens sollte man gut aus dem Bett kommen und sich relativ schnell fit für den Tag fühlen.

Daran erkennst du, ob du und deine Kinder schlecht schlafen:

  • Es dauert länger als 10 Minuten zum Einschlafen
  • Das Einschlafen geht schneller als 3 Minuten
  • Häufiges aufwachen bei Nacht mit längeren Wachphasen
  • Morgens trotz kurzer Schlafdauer sehr früh wach. An Einschlafen ist jedoch nicht mehr zu denken.
  • Tagsüber trotz langer Schlafdauer ständig müde

Wer auf Dauer schlecht schläft, wird das irgendwann ernsthaft zu spüren kommen. Eine gewisse Zeit kann unser Körper schlechten Schlaf ausgleichen. Zieht sich das jedoch über mehrere Jahre, so werden unweigerlich Probleme auftreten. Das Problem daran ist, dass man es dann häufig gar nicht mit dem Schlaf in Verbindung bringt, sondern auf ganz andere Sachen schiebt.

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Ursachen für schlechten Schlaf

Schauen wir uns also einmal die Ursachen für schlechten Schlaf an. Die Ursachen herauszufinden ist der erste wichtigste Schritt, um eine Lösung zu finden.

Die Ursachen können psychischer und emotionaler Natur sein, sie können körperlich bedingt sein und auch durch den Raum verursacht werden.

Ich zeige dir einige mögliche Ursachen, aufgeteilt nach den verschiedenen Ebenen:

Psychische Ursachen für schlechten Schlaf

  • Psychische Ursachen für schlechten Schlaf
    Sorgen, Stress und andere belastende Gefühle
  • Gedankenkarussell
  • Angst – bei Kindern vor „Geistern“, Monstern und allein sein
  • Belastende Erlebnisse vom Tag
  • Fehlendes Gefühl Sicherheit und Geborgenheit
  • Fehlende Rituale und Gewohnheiten

Körperliche Ursachen

Räumliche Ursachen

  • Helligkeit
  • Temperatur
  • Wasserader oder eine ähnliche geologische Belastung
  • Falsche Bettposition

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Die 5 wichtigsten Tipps, damit gut schlafen möglich wird

Oben hast du viele Ursachen erfahren.
Hier teile ich die 5 wichtigsten Tipps für guten Schlaf.
Die Tipps erscheinen vielleicht erst einmal unkonventionell, doch ich verspreche dir, sie haben einen enormen Einfluss auf unseren Schlaf!

1_Die optimale Bettposition für guten Schlaf

Kinder sind noch wunderbar intuitiv. Sie denken noch nicht nach, sondern reagieren einfach auf die Gegebenheiten um sie herum. So auch z. B. auf die Bettposition.
Damit du verstehst, warum das so wichtig ist, nehme ich dich kurz mit in ein Restaurant. Bitte stell dir vor, du betrittst das Restaurant, welches noch völlig leer ist. Du hast also freie Platzwahl. Welchen Platz wählst du?

  • Du setzt dich mit dem Rücken zur Eingangstür und schaust zu der Wand mit den Bildern und dem Durchgang
  • Du setzt dich mitten rein oder
  • Du setzt dich mit dem Rücken zur Wand und dem Blick zur Eingangstür, so wie die Frau hinten rechts?

90% aller Menschen, die ich das bisher gefragt habe, wählen die dritte Option. Sie setzen sich mit dem Rücken zur Wand und dem Blick zum Eingang.

Und das hat seinen Grund: Unterbewusst wollen wir sicher sein, dass wir sehen, ob jemand kommt. Wir wollen außerdem sicher sein, dass uns niemand von hinten überraschen kann.

Das ist essenziell wichtig für die Positionierung des Betts!

Das Kopfteil des Betts braucht unbedingt eine hohe Rückwand/hohes Kopfteil und sollte an einer hohen Innenwand stehen. Eine Außenwand ist nicht optimal, da sie immer kalt ist und dem Wetter stark ausgesetzt. Auch das nehmen Kinder wahr.

Wer im Bett liegt, sollte die Tür einwandfrei einsehen können.

Das Bett sollte nicht in einer Linie zwischen Fenster und Tür stehen.

2_Das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit muss erfüllt sein, wenn ihr gut schlafen wollt

Geborgenheit ist ein Grundbedürfnis von Kindern. Wenn das nicht erfüllt ist, wird ein Kind in seinem Bett gar nicht oder nicht gut schlafen. Überleg doch mal selbst, was dir Sicherheit und Geborgenheit gibt.

Wenn du Punkt 1 umsetzt, hast du schon mal viel getan für dieses Gefühl von Geborgenheit.

Aber was vermittelt das Gefühl von Geborgenheit, Gemütlichkeit, ein Wohlgefühl und Sicherheit außerdem?

Warme Farbtöne z. B., ein Betthimmel. Ein schön und freundlich eingerichtetes Zimmer.

Im Zimmer sollten sich nur Dinge befinden, die dein Kind mag. Sobald sich dort etwas befindet, vor dem es Angst hat oder das es nicht mag, wird es unterbewusst gestört.

Manchmal können das bestimmte Bilder, Mobile, Figuren, technische Geräte oder etwas ähnliches sein. Z. B. ein großer Holzpapagei, der an der Decke hängt. Ein Bild, das ein Tier zeigt, vor dem dein Kind Angst hat. Der Saugroboter unter dem Bett.

Kinder haben vor vielen Dingen Angst, die für uns überhaupt kein Grund zur Sorge darstellen. Darum betrachte das Kinderzimmer aus den Augen deines Kindes. Jedes Kind ist anders.

Für dich gilt natürlich dasselbe. Achte darauf, dass in deinem Schlafzimmer nur Dinge sind, die dir guttun. Wenn ihr zu zweit im Schlafzimmer seid, dann solltest du euch beide dabei beachten.

3_Störfelder finden und neutralisieren

Was soll denn das sein, fragst du dich?

Ich schicke – schon mal vorab als Entschuldigung  – voraus, dass das ein Herzensthema von mir ist.

Ich nehm dich mal wieder mit und mach einen kurzen Ausflug mit dir. Dieses Mal an einen See. Das Wetter ist schlecht, es blitzt und donnert. Würdest du jetzt baden gehen?

Elektrosmog-Gewitter-See-

Ich bin mal mutig und tippe auf Antwort „Nein“.

Denn völlig richtig: Wasser zieht Strom an und leitet ihn. Egal wo im See du wärst, du würdest den Stromschlag definitiv spüren!

Wir machen noch ein Beispiel, weil mir das wirklich wichtig ist.

Hast du eine Idee, weshalb z. B. Nervenkrankheiten so stark zunehmen in den letzten Jahren?

Ich will dir ein weiteres Beispiel geben und in den Körper deines Kindes reisen…

Das ist ein Nerv. Unsere Nerven kommunizieren und übertragen Informationen durch elektrische Impulse. Kannst du dir vorstellen, dass z. B. W-LAN – welches durch Wände geht auch durch den Körper deines Kindes geht?

Kannst du dir dann vorstellen, dass eine solche elektromagnetische Strahlung auch die feinen elektrischen Signale des Nervensystems deines Kindes stört?

Wenn ein Kind z. B. nicht entspannen kann, dann ist bei meinen kleinen Kunden meist auch das Nervensystem völlig übersteuert und aus dem Ruder.

5 Tipps

Wenn du eine Frau bist, dann kennst du sicher das Problem: Eisenmangel. Die roten Blutkörperchen im Blut tragen diesen Eisenanteil. Dieser Eisenanteil reagiert ebenso auf Magnete, wie du es sonst von Eisen gewöhnt bist.

Was meinst du? Könnten elektromagnetische Felder das Eisen im Blut beeinflussen?

Das IGEF-Institut hat das anhand von Dunkelfeld-Mikroskop-Aufnahmen untersucht:

Im linken Bild siehst du gesunde und frei schwimmende rote Blutkörperchen. So sollte es sein. 

Im rechten Bild siehst du aneinander gereihte Blutkörperchen. 

Im rechten Bild siehst du aneinander gereihte Blutkörperchen. Diese „Geldrollenbildung“, wie man auch dazu sagt, hat zur Folge, dass z. B. der Blutfluss gestört wird. Die Durchblutung kann also nicht wie notwendig stattfinden. Blut transportiert z. B. wichtigen Sauerstoff. Anzeichen von Sauerstoffmangel können sein Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und damit auch Lernschwierigkeiten.

Jetzt lade ich dich ein, mal zu überlegen, wie viel Strom (aus der Steckdose) und auch Drahtlosverbindungen (z. B. Babyphone, Handy) in eurem Haus oder Wohnung sind.

Ob und was das mit Kindern macht kannst du jetzt vielleicht neu für dich bewerten.

Kinder, die Bett nässen oder aus dem Bett flüchten, flüchten häufig vor geologischen Vorkommnissen unter der Erde. Wasseradern sind eine dieser unterirdischen Störfelder. Das sind unterirdische Flüsse und kommen recht häufig vor.

Da Wasser Informationen speichert und transportiert, kommt es häufig vor, dass Kinder dadurch in ihrer Entwicklung oder dem Schlaf gestört werden. Das fällt immer dann auf, wenn sich die Kinder für längere Zeit in einer solchen Störzone aufhalten. Das Bett ist eben ein solcher Ort.

Darum solltest du unbedingt überprüfen welche Störfelder bei euch sind und falls es eine störende Wasserader gibt, die Belastung dadurch neutralisieren. Das Ziel sollte sein, dass sich dein Kind frei und gesund entwickeln kann.

Den sichersten Weg bietet hier eine Schlafplatzanalyse. um die Situation bei euch zu Hause ermitteln. So erhaltet ihr auch eine passende Lösung für euch.

4_Struktur und Rituale, um gute zu schlafen

Für Kinder ist das sehr, sehr wichtig! Doch auch für uns Erwachsene haben Abendrituale eine sehr hohe Wichtigkeit. Denn wir Menschen sind und bleiben einfach Gewohnheitstiere.

Damit man müde wird,  spielen ein paar weitere Dinge eine Rolle. Kinder sollten sich darauf einstellen können, "jetzt geht's ins Bett".

Such dir ein schönes Ritual fürs ins Bett gehen aus. Eine Idee dazu findest du in diesem Artikel über 9 Abendroutinen, die dir helfen besser zu schlafen.

Abendroutine-bettfertig

5_Dunkelheit ist für guten Schlaf wichtig

Dunkelheit bei Nacht spielt eine große Rolle für die Regeneration, das Immunsystem und dem Abbau schädlicher Stoffe wie z. B. Umweltgifte.

Nur bei Dunkelheit wird die Epiphyse (auch Zirbeldrüse genannt) aktiv. Diese Drüse produziert das wichtige Schlafhormon Melatonin. Unser Körper braucht dieses Hormon zwingend, um bei Nacht gut regenerieren und sich wieder erholen zu können.

Eine grobe Faustregel ist: wenn du bei Nacht nichts sehen kannst im Zimmer und ein Licht brauchst um dein Kind zu „finden“ oder aufs Klo zu gehen, dann ist es dunkel genug.

Ich weiß, dass Kinder im Dunkeln häufig Angst haben. Wir haben es zu Hause trotzdem so gelöst, dass einer von uns bei ihnen bleibt bis sie schlafen (so lange sie noch klein sind). Das gibt ihnen Sicherheit. Wenn sie größer sind, dann mach das Licht einfach später aus.

Wir haben außerdem einen Bewegungsmelder im Zimmer aufgestellt, sodass das Licht angeht, sobald einer von uns ins Zimmer kommt oder eines der Kinder nachts aufstehen muss.

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Schlafplatzanalyse
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